Kindermann KLICK+SHOW K-42UC Kit - drahtloses Präsentationssystem mit 2x USB-C Dongles - BYOD

Beim Kindermann KLICK+SHOW K-42UC Kit ist BYOD das Stichwort! Das KLICK+SHOW K-42UC ist ein drahtloses Präsentationssystem, dass ideal für Meetingräume, Huddle-Spaces und Klassenzimmer geeignet ist. BYOD bedeutet Bring Your Own Device und genau das ermöglicht das KLICK+SHOW K-42UC Kit: Sie erhalten damit ein Komplettpaket, das allen Anwendern auf einfache Weise erlaubt, die Inhalte ihres Laptops oder Mobilgerätes kabellos, sofort und ohne Konfigurationen zu präsentieren. Im Lieferumfang sind neben der K-40 Basis auch zwei USB-C Transmitter erhalten, mit denen das Bild kabellos zur Basis übertragen wird. Dafür benötigen Sie nicht einmal eine Softwareinstallation. Noch dazu ist der KLICK+SHOW K-42UC für alle gängigen Betriebssysteme kompatibel: Android Nutzer präsentieren per App, iOS Nutzer per Airplay. Mit dem Splittscreen-Modus können bis zu vier Teilnehmer gleichzeitig angezeigt werden. Zusätzlich können Sie sich auch beim KLICK+SHOW K-42UC auf Touchback und die Whiteboard & Annotations-Funktion freuen.

Neu: Mit dem neuen und kostenlosen Firmware-Update erhalten Sie jetzt auch erstmals die Möglichkeit, zwei KLICK&SHOW Basiseinheiten zu verbinden. Ideal also für hybride Meetings: So können verschiedene Inhalte auf zwei Displays angezeigt werden.

Mit dem Firmware-Update erhalten Sie noch ein paar weitere Neuerungen, wenn Sie speziell dieses Thema interessiert, scrollen Sie einfach weiter nach unten.

Hybride Teammeetings oder Online-Unterricht, die letzten Jahre haben uns gezeigt, dass das längst Alltag ist. Egal ob es also die Lehrkraft oder die Teamleitung betrifft, eine schnelle und kabellose Anwendung der eigenen Geräte erleichtert die Arbeit. Die drahtlose Verbindung mit Kameras, Lautsprechern und Mikrofonen erfolgt beim KLICK+SHOW K-42UC Kit mit einer Übertragungsrate von 1080p30 (Full-HD) und einer sehr geringen Latenz (vergleichsweise wie ein Wimpernschlag).

Wenn Sie sich für das Kindermann KLICK+SHOW K-42UC Kit entschieden haben, sollten Sie auf jeden Fall auch folgende Hardware zur Verfügung haben: natürlich ein Display, ohne wäre es ziemlich sinnlos, eine Videosoundbar bzw. eine PTZ-Videokonferenzkamera und eine externe USB-Freisprecheinrichtung. Alles startklar? Dann können Sie die KLICK+SHOW K-40 Basis jetzt über ein HDMI-Kabel mit Ihrem Display verbinden. Danach verkabeln Sie die Kamera einfach über den USB-Anschluss. Hierfür hat die K-40 einen USB-C 2.0, einen USB-A 2.0 oder einen USB-A 3.0 zur Verfügung. Bei 4K-Kameras empfehlen wir die Verkabelung via USB-C auszuführen, da viele USB-Kameras nur über diesen Anschluss eine 4K-Darstellung ermöglichen. Sollten Sie dann noch eine externe Freisprecheinrichtung nutzen, verkabeln Sie diese einfach mit einem der vorhandenen USB-A-Anschlüsse auf der Rückseite. Damit Ihre Teilnehmer auch das vorhandene Internet nutzen können, empfehlen wir außerdem eine Verkabelung via LAN-Kabel. Nutzen Sie hier einfach einen der beiden getrennten LAN-Anschlüsse auf der Rückseite de K-40 Basis. Somit könnte man einmal das interne Firmennetzwerk und auf der anderen Seite das externe Gästenetzwerk mit dem Kindermann Conference-System verbinden und trennt somit Gäste zuverlässig aus dem sicheren Firmennetzwerk. Sie möchten das Kindermann K-42UC Kit lieber per WLAN mit Ihrem Internet verbinden? Auch kein Problem. Hier empfehlen wir Ihnen jedoch die Verbindung über einen Access Point zu realisieren, der sowohl ein Firmen- als auch ein Gastnetzwerk zur Verfügung stellen kann. Nachdem das Thema Internet gelöst ist, sind Sie schon so gut wie fertig.

Nun müssen nur noch die beiden mitgelieferten USB-C Dongle mit dem Kindermann K-40 angelernt werden, indem man sie pairt. Dafür stecken Sie einen der Dongles in den USB-C-Anschluss und warten kurz, bis der Dongle mit dem KLICK+SHOW verbunden ist. Danach wiederholen Sie den Vorgang mit dem zweiten Button. Sobald dieser Vorgang abgeschlossen ist, erscheint eine Erfolgsmeldung auf dem Display, sind die Dongles einsatzbereit und können ab sofort mit Ihrem Notebook oder PC verbunden werden. Danach installieren Sie die WirelessMedia App und schon können Sie mit der ersten drahtlosen Videokonferenz starten.

Machen wir noch einen Abstecher zu den beiden USB-C Dongles, die im Lieferumfang ja enthalten sind. Mit dem USB-C Dongle sind Sie auch auf dem aktuellen Stand der Dinge, denn immer mehr Geräte besitzen nur noch einen USB-C-Anschluss.  Über den USB-C-Anschluss können Sie Daten- aber auch Videosignale übertragen, zusätzlich wird der Dongle mit Strom versorgt UND überträgt auch noch die Touchback-Funktion. Sie haben auch die Möglichkeit, ohne Dongles Teilnehmer mit in das Meeting einzubeziehen. Hierfür benötigen Sie nur die kostenfrei erhältliche WirelessMedia Software, welche Sie hier downloaden können. Die Software ist für Windows, Android und macOS zur Verfügung. Der K-42UC USB-C Dongle erleichtert die Präsentation insbesondere für Gäste, da die Software auf dem Dongle abgespeichert ist und man diese nicht mehr manuell herunterladen muss. Nach der ersten Installation reicht dann auch in Zukunft ein einfacher Klick auf den Button und schon ist man ein Teil der Präsentation. Damit der Dongle an einem Laptop ausgeführt werden kann, werden für die Ersteinrichtung zwingend Administrationsrechte auf dem Notebook benötigt. Besonders bei großen Firmen ist dies meist nicht der Fall, was zu einem Problem werden würde. Kindermann hat sich hierzu Gedanken gemacht und deshalb eine .MSI-Datei bereitgestellt, sodass man die Software firmenweit ausrollen und auf allen gewünschten Notebooks im Unternehmen installieren kann.

Mit dem KLICK+SHOW K-42UC Kit sind Sie aber nicht nur auf die Übertragung per Notebooks beschränkt. Sie können jederzeit auch Mobilgeräte wie Smartphones oder Tablets in Ihr Meeting einbeziehen. Das Kindermann KLICK+SHOW K-42UC unterstützt hierfür alle gängigen drahtlosen Übertragungsmöglichkeiten: AirPlay, Miracast oder ChromeCast und dafür muss noch nicht einmal eine App installiert werden. Mit Windows, macOS und Android werden alle wichtigen Betriebssysteme und Plattformen nativ unterstützt. Bitte beachten Sie jedoch, dass diese drahtlosen Präsentationsmöglichkeiten nicht in der Lage sind, drahtlos auf die Raumkamera und das Raumaudio zuzugreifen. Über diese Übertragungstechnologien kann man also nur in Präsentationen teilnehmen, um so seinen Bildschirm zu teilen, aber eine drahtlose Videokonferenz ist nicht möglich. Das liegt nicht daran, dass Kindermann dies einschränken würde, sondern einzig und alleine an den Anbietern der drahtlosen Übertragungsmöglichkeiten.

Hinsichtlich der Anzahl können sich bis zu 4 Teilnehmer gleichzeitig auf einem Display zur Anzeige mit dem K-42UC verbinden. Über eine Moderationsfunktion kann der Leiter des Meetings die Teilnehmer für die Präsentation zulassen oder ablehnen. Zusätzlich bietet das KLICK+SHOW auch einen erweiterten Bildschirm-Modus an: über den Erweiterten Desktop können Sie beispielsweise die PowerPoint-Präsentation auf dem Hauptbildschirm zeigen, während auf Ihrem Notebook-Display aber die Referentenansicht abgebildet wird. Auf die Whiteboard und Annotations-Funktion hatten wir bereits zu Anfang hingewiesen und diese stehen Ihnen auch bei Kindermann KLICK+SHOW K-42UC Kit jederzeit zur Verfügung. Übrigens, in Präsentationen kann das Kindermann KLICK+SHOW K-40 Ihre Inhalte mit einer Auflösung von 3840 x 2160 bei 60FPS darstellen. So können Sie Bilder und Videos in bestmöglicher Qualität wiedergeben lassen und auch Ihr Vorschaubild der Kamera wird so in bis zu 4K Auflösung dargestellt.

Lassen Sie uns zum Ende noch auf die einzelnen Komponenten des Kindermann KLICK+SHOW K-42UC USB-C Kits zu sprechen kommen:

Kindermann KLICK+SHOW K-40 Basisstation:
Auch wenn sie nicht immer sichtbar ist, ist die Base Unit K-40 das Herzstück des KLICK+SHOW K-42UC USB-C Kit Systems. Sie empfängt drahtlose Daten von den Dongles, Mobilgeräten und der Clients und stellt eine hochwertige und ruckelfreie Wiedergabe sicher. Die Basis wird dabei am besten in der Nähe des Displays oder Projektors befestigt und die Verbindung vom Display/Projektor zur Basis erfolgt via USB-C. Sollten Sie keinen USB-C-Anschluss am Display/Projektor besitzen, müssten Sie mit Adaptern arbeiten. Insgesamt stehen Ihnen bei der KLICK+SHOW K-40 Basis zwei USB-A und ein USB-C Anschluss zur Verfügung, womit Sie Ihre Kamera, Soundsysteme etc. verbinden können. Wer in seinem Konferenzraum ein fest installiertes Beschallungssystem einsetzt, kann jederzeit auch mit Klinke eine Verbindung zum K-40 herstellen. Zwei voneinander getrennte LAN-Anschlüsse sind perfekt, wenn man einmal eine Verbindung zum internen Firmennetzwerk und einmal zum Gästenetzwerk bereitstellen möchte. So wird das System vollständig in das Netzwerk integriert, bei voller Kontrolle für Administratoren über die Weboberfläche oder das kostenlos erhältliche ManageTool. Die Basisstation ist auch gleichzeitig die Empfangseinheit, die drahtlose Geräte in die Konferenz mit einbindet. Die Station versteht die Protokolle AirPlay, Google Cast und Miracast und somit sind Sie in der Lage, so gut wie alle mobilen Betriebssysteme, in eine Präsentation mit einzubeziehen.

USB-C Dongle:
Schließen Sie den USB-C-Dongle einfach an Ihren Laptop an. Dazu benötigen Sie einen freien USB-Anschluss für die Stromversorgung. Nach dem Pairing mit der Basisstation und der erstmaligen Installation der WirelessMedia Software werden Sie automatisch mit Kameras, Mikrofonen, Soundbars und anderen AV-Peripheriegeräten im Meetingraum verbunden. In diesem Set erhalten Sie zwei dieser USB-C Dongles mitgeliefert.

WirelessMedia Software:
Die WirelessMedia Software kann sowohl in Verbindung mit den Dongles, als auch ohne Dongle als Standalone-Lösung eingesetzt werden. Einmal auf dem PC, Notebook oder Mobilgerät installiert, können Sie also auch ohne Dongle eine drahtlose Videokonferenz oder Präsentation starten. Zusätzlich lassen sich über diese Software zahlreiche Einstellungen vornehmen, wie zum Beispiel der Erweiterte Desktop, Auflösung, Präsentationsmodus usw.

Produktvergleich Kindermann K-FX und K-40

Hier die neuen Funktionen des KLICK+SHOW Firmware-Updates für Collaboration & Conferencing:
Wie bereits oben erwähnt, bietet das Update nun die neue Screen Link Funktion: Damit erhalten Sie die Option zwei KLICK+SHOW Basiseinheiten miteinander zu verknüpfen. Vorteil für Sie ist, dass damit ja auch doppelt so viele HDMI-Ausgänge sowie Prozessorleistung zur Verfügung stehen und Inhalte gleichzeitig auf zwei Displays ausgegeben werden können. Also perfekt für hybride Meetings, bei denen Teilnehmer zum einen persönlich vor Ort sind und andere Teilnehmer dagegen nur virtuell von einem anderen Ort per Videokonferenz teilnehmen. Mit zwei KLICK+SHOW Basiseinheiten, die miteinander verknüpft sind, kann dann beispielsweise beim nächsten Teammeeting zum Halbjahresrücklick auf dem einen Bildschirm die Zahlen und Statistiken des vergangenen Quartals gezeigt werden, während auf dem zweiten Bildschirm der Kollege in Vancouver zugeschaltet ist. Alle Teilnehmenden können dabei gleichzeitig alle Inhalte sehen. Im Bildungsbereich besteht die Möglichkeit, dass das Schulungsmaterial des Dozenten permanent abgebildet wird, während die Inhalte der Schüler auf der zweiten Anzeige durchgewechselt werden.

Zwei weitere neue Funktionen sind mit dem Firmware-Update am Start: Zum einen werden sich Apple-Nutzer mit einem MacBook freuen, denn mit dem Update erhalten jetzt auch alle MacBooks die Vorzüge von BYOM in hybriden Meetings. Sie können nun dank des MacOS BYOM Clients ganz einfach drahtlos von Ihrem MacBook Ihre UC-Geräte (z.B. Videosoundbar, Web-Kamera) steuern, wobei alle gängigen Webkonferenz-Anwendungen (z.B. Zoom, Microsoft Teams, GoToMeeting, etc.) unterstützt werden.

Zum anderen hat Kindermann beim neuen Firmware-Update die Miracast-Funktion optimiert. Sowohl KLICK+SHOW K-FX als auch K-40 erhalten durch das Update eine optimierte drahtlose Übertragung mittels Miracast Standard und Miracast-over-Infrastructure. Außerdem ist der derzeitig erforderliche USB-WiFi-Adapter des K-40 Modells unter gewissen Voraussetzungen jetzt überflüssig.

Das neue Firmware-Update wird durch weitere Verbesserungen und Bugfixes abgerundet. Neben sicherheitsrelevanter Dinge wurde auch die Verarbeitung von Video- und Audiodaten optimiert, was für eine zuverlässigere Verbindung und höhere Qualität in hybriden Meetings sorgt.